Andrea's Weblo

Goldenes StandmikrofonVektorbild Stern

Die folgenden Texte spiegeln ausschließlich meine persönlichen Ansichten und Gedanken wider. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Allgemeingültigkeit. Sie dienen lediglich als Gedankenanstoß, sich selbst auf den Weg zu machen, um die eigene persönliche Wahrheit zu finden.

"Glaube nicht einfach alles, was du hörst – nicht blind an Gerüchte, überlieferte Traditionen oder die Meinung der Mehrheit. Verlasse dich nicht allein auf die Autorität heiliger Schriften, auf reine Logik oder theoretische Konzepte. Auch persönliche Vorlieben oder die Worte einzelner „Meister“ sind keine Garantie für Wahrheit. Prüfe selbst. Beobachte, hinterfrage und spüre nach. Ist etwas heilsam? Führt es zu mehr Wohlbefinden, Klarheit und innerem Frieden? Verdient es Anerkennung, weil es dich und andere stärkt? Wenn ja, dann nimm es in dein Leben auf. "
(Buddha, frei nach Anguttara Nikaya.III.66, Rede an die Kalamer)
Nachthimmel mit Polarlichtern hinter einem Nadelwald

Was bedeutet "Inkarnation"?

Wir alle sind unsterbliche Seelen. Für unsere Erfahrung des Lebens auf der Erde schlüpfen wir in ein Kostüm, einen Anzug, sprich unseren Körper. Unsere Welt ist eine Bühne, auf der spielen, um genau die Lektionen zu lernen, die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben.

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Person steht im Sonnenuntergang

Aufstieg der Erde & der Menschheit

Die Erde erhöht seit dem Jahr 2000 ihre Schwingungsfrequenz. In den letzten paar Jahren hat eine spürbare Beschleunigung dieses Erhöhungs- oder Aufstiegsvorgangs stattgefunden. Das können auch wir Menschen spüren, körperlich und auch psychisch.

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großer Schmetterling auf der Hand eines Kindes

Erdenengel - Engel auf Erden?

Wir sind umgeben von Engeln. Für die meisten sind sie unsichtbar. Aber was sind ErdenEngel? Das sind Engel, die ihr Engelskleid abgelegt haben, und sich auf der Erde in einen menschlichen Körper inkarniert haben. Sie sind hier, um den Menschen neues Wissen und Bewusstsein zu übermitteln.  

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Ein Mensch steht als Silhouette vor der Milchstraße bei Nacht

Jeder stirbt allein - wirklich?

Neulich hörte ich im Radio eine Liedzeile, die mich nicht losgelassen hat: "Everyone dies alone" – jeder stirbt allein. Doch ist das wirklich so? Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen zeichnen ein anderes Bild. Viele sprechen davon, von einem warmen Licht empfangen oder von verstorbenen Angehörigen begleitet worden zu sein. Sie erzählen von einer tiefen Verbundenheit, die weit über das physische Leben hinausreicht. Ist unser Gefühl des Alleinseins also nur eine Illusion?

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verschiedene bunte Zahlenanordnungen

Mithilfe Numerologie sein Leben besser verstehen

Hast du dich jemals gefragt, ob Zahlen mehr sind als nur mathematische Symbole? Die faszinierende Welt der Numerologie offenbart, dass Zahlen eine tiefe symbolische Bedeutung haben können, die unser Leben und unsere Persönlichkeit beeinflusst. Von der antiken Weisheit bis zur modernen Analyse bietet Numerologie eine einzigartige Perspektive auf unsere Existenz.

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Brücke mit Fußweg und mit vielen Schlössern geschmückt

Wie negative Glaubenssätze uns kleinhalten

Negative Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die uns unbewusst beeinflussen und unsere Sicht auf uns selbst, andere und die Welt prägen. Sie entstehen durch persönliche Erfahrungen, Erziehung, gesellschaftliche Normen oder kulturelle Prägungen – oft, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Diese Denkmuster können uns begrenzen, unser Selbstbild verzerren und unser Verhalten unbewusst steuern.

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Was versteht man unter Inkarnation - oder Reinkarnation?

"Wir alle sind unsterbliche Seelen."

Für unsere Erfahrung des Lebens auf der Erde schlüpfen wir in ein Kostüm, einen Anzug, in unseren menschlichen Körper. Das wird als Inkarnieren bezeichnet (lateinisch: "in carnis" - zu Fleisch werden). Unsere Welt auf der Erde ist wie eine Bühne, auf der wir zusammen mit anderen Seelen in immer wieder anders verteilten Rollen die Stücke und oft auch "Dramen" spielen und ausagieren, die wir vorher miteinander abgesprochen und geplant haben. Um genau diejenigen Lektionen zu lernen, die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben. Lektionen können zum Beispiel sein:

  • Ich möchte Selbstliebe und Selbstachtung lernen
  • Ich möchte erfahren, wie es ist, reich (oder arm) zu sein
  • Ich möchte erfahren, wie es ist, mit körperlichen (oder geistigen oder psychischen) Einschränkungen zu leben
  • Ich möchte erfahren, wie es ist, zu einer gesellschaftlichen Randgruppe zu gehören
  • Ich möchte unterschiedliche "Hautfarben" (in Ermangelung eines besseren Begriffs), Religionen, Kulturen, Kontinente, etc. erleben
  • Ich möchte erfahren, wie es ist, ein Mann zu sein / eine Frau zu sein, berühmt zu sein, auf der Straße zu leben, zu erschaffen und zu zerstören, etc.
  • Ich möchte lernen, wie man trotz Einschränkungen glücklich leben kann

Im Laufe vieler Leben möchten alle möglichen Gegenpole erfahren werden: Unterdrücker/ Unterdrückter, Liebende/ Feinde, Täter/ Opfer, Armut/ Reichtum, Gesundheit/ Krankheit, etc. Dazu "re"inkarnieren wir auf der Erde.

Um dazuzulernen suchen wir uns überwiegend schwierige Aufgaben aus. Das mag erst einmal seltsam erscheinen, schließlich lernen wir von frühster Kindheit an, dass es im Leben scheinbar darum geht, "sein Glück zu finden," glücklich zu werden, glückliche Beziehungen und zu führen und aufrechtzuerhalten, Jobs zu ergreifen, die uns ein Einkommen sichern, aber auch möglichst glücklich machen sollen (zumindest zu Beginn glauben wir das). Wenn uns das nicht gelingt, denken wir schnell, irgendetwas falsch gemacht zu haben, und schlimmstenfalls, Glück nicht verdient zu haben. Hier liegt die Krux und ein Stück weit auch der große Irrtum. Nehmen wir das Beispiel Lernaufgabe "Selbstliebe und Selbstachtung." Nach unserer Geburt befinden wir uns noch in der Selbstliebe. Wir erinnern uns daran, dass wir göttliche Wesen sind, mit allem (allen Wesen und aller Materie) verbunden, unendlich geliebt und unsterblich. Dann setzt das Vergessen ein, der Schleier des Vergessens senkt sich über uns, denn nur so können wir "lernen." Wir treffen auf andere Menschen und Situationen, die uns in unserer Selbstliebe fördern oder beeinträchtigen. Wenn unsere Lernaufgabe "Selbstliebe" lautet, dann treffen wir vermehrt auf Menschen und Situationen, die uns negativ beeinträchtigen und an unserer Selbstliebe kratzen. Unsere Seele möchte es nicht "leicht" haben, genauso wie ein Viertklässler nicht mehr in die erste Klasse gehen möchte, weil es dort zu einfach ist. Die Lernaufgabe könnte zum Beispiel lauten: "Wie kann ich in der Selbstliebe bleiben, trotz der äußeren Umstände?" Oder: "Wie kann ich meine Selbstliebe wiedererlangen?" Und damit habe ich gleich das nächste wichtige Stichwort genannt, nämlich die äußeren Umstände. Wir erinnern uns, wir haben sie selbst so gewählt und vor unserer Inkarnationen mit unseren Mitspielern vereinbart. Der Schlüssel liegt hier jedoch nicht im Außen, sondern ausschließlich in unserem Inneren. Wir geben gerne den äußeren Umständen die Schuld an unserem Befinden. Doch das ist ein Thema, dass ich in einem anderen Blog ausführlicher beschreiben möchte. Bleiben wir hier bei unseren schwierigen Aufgaben und unserer Inkarnation auf dem Planeten Erde.

Die Erde ist der Planet der Dualität. Nirgendwo sonst im Universum kann man in alle Richtungen so weit vordringen. Im Guten wie im Schlechten. Die Dualität lässt alles in Gegensatzpaaren erscheinen. Schatten und Licht sind das übergreifende Beispiel. Aber wo Schatten ist, ist immer auch ein kleines Licht und umgekehrt. Ich möchte an dieser Stelle an das Yin&Yang Zeichen erinnern. In beiden Hälften ist immer auch etwas vom anderen enthalten - im andersfarbigen Kreis oder Punkt. So ist es auch bei den Menschen. Menschen können die größten Erbauer und liebevollsten Wesen sein - aber auch grausam und zerstörerisch.

Es gibt dadurch auf der Erde unendlich viele Möglichkeiten, etwas zu lernen. Und in dem Moment, in dem wir die Lernaufgaben bewältigt haben, tritt für uns das ein, was wir als "glücklich sein" bezeichnen. Ganz leicht und ganz von allein, ohne große Anstrengung. Wir können im Umkehrschluss auch erkennen, ob wir noch Lernaufgaben vor uns haben, nämlich dann, wenn wir noch kämpfen, oder wenn unser Glück nicht von langer Dauer ist. Achte einmal darauf, begegnen dir dieselben Situationen immer wieder? Befindest du dich vielleicht sogar im "wie gewonnen, so zerronnen," obwohl doch alles gut zu laufen schien? Dann ist der Lernprozess noch nicht abgeschlossen.

Ich möchte noch etwas mehr zu den Bedingungen auf unserer Erde sagen. Es gibt Regeln, die auf der Erde gelten. Das Vergessen und der freie Wille sind zwei wesentliche davon. wie oben schon beschrieben, vergessen wir nach unserer Geburt, wer wir eigentlich sind - nämlich unsterbliche Seelen - und woher wir kommen und all unsere göttlichen Gaben und Fähigkeiten. Der freie Wille lässt uns immer und zu jeder Zeit die Wahl. Wir können uns jederzeit umentscheiden. Wir müssen einen einmal eingeschlagenen Weg nicht bis zum Ende beibehalten. Der Aspekt des freien Willens ist jedoch etwas "tricky." Wie oft haben wir das Gefühl, nicht die freie Wahl zu haben und nicht anders handeln oder fühlen zu können. Und doch ist es so, dass der freie Wille eine Grundregel, ein göttliches Gesetz, ist. Wie können wir diese Regel also zu unserem Besten nutzen? Darüber kann man sehr lange nachdenken, und ist es vielleicht auch Teil der Lernaufgaben?

Eine weitere wichtige Regel lautet: "Was du aussendest, kommt zu dir zurück" - im Guten wie im Schlechten. Diese Regel ist nicht immer sofort erkennbar, da die Retoure meistens nicht so zeitnah erfolgt, dass man die Ereignisse in Verbindung bringen kann. Es können viele Jahre oder sogar Jahrzehnte dazwischen liegen. Und oft unterscheidet sich die Retoure von dem, was ursprünglich ausgesendet wurde. Aber Positives wird mit Positivem vergolten, und Negatives mit Negativem. Anmerkung: Unter dem Aspekt der Schwingungserhöhung der Erde (siehe im Beitrag "Aufstieg in die 5. Dimension") wird sich die Zeit zwischen Ursache und Wirkung jedoch immer weiter verkürzen.
Auch hier bietet sich viel Gestaltungsspielraum und viele Lernerfahrungen. Gefällt dir, was du zurückbekommst? Überlege, was du ausgesendet hast. Ich möchte hier gar nicht darüber philosophieren, was zuerst da war, Henne oder Ei. Das ist ungefähr so zielführend, wie zu erörtern, wer als erstes etwas Negatives ausgesendet hat. Aber es gibt einen Weg hinaus aus diesem Dilemma: Beginne,  Positives auszusenden. Finde in die Selbstliebe, so dass aus der Liebe und aus dem Vollen ausgesendet werden kann. Erwarte nichts zurück oder erwarte nicht, dass sich doch bitte zuerst dein Außen ändern soll. Das wäre so, wie zu warten, dass das Spiegelbild zuerst lächeln soll. Wenn dir das gelingt, und das ist für die meisten wahrlich nicht einfach, dann wird sich zeitversetzt auch dein Außen entsprechend verändern. Wie innen so außen.

"Wie innen so außen" ist eine weitere Regel. Dein Außen spiegelt dir dein Inneres. Wenn dein Außen nicht schön ist, kann das eine sehr schmerzhafte Erkenntnis sein und ich möchte hier niemanden entmutigen. Wem gefällt schon der Gedanke, etwas selbst verursacht zu haben, wenn das Außen, also der Spiegel des Inneren,  nicht positiv ist? Für mich ist es auch einer der schwierigsten Lernprozesse in dieser Inkarnation. Und parallel dazu gibt es auch noch die Situation, dass wir die Konstellationen mit anderen Menschen und Situationen vor unserer Geburt geplant und uns gewünscht haben. Unser Außen soll also zum Teil auch genau so aussehen, damit wir es überwinden und heilen können. Und dann gibt es auch noch Karma, also insgesamt ein bunter Blumenstrauß...

Es gäbe noch ganz viel zu schreiben, und ich werde meinen Blog nach und nach um diverse Themen erweitern. Für das Thema Inkarnation und was es damit auf sich hat, soll es für hier und jetzt erst einmal genug sein ❤️.

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Aufstieg der Erde - Aufstieg der Menschheit

"Der Aufstieg in die 5. Dimension findet über das Bewusstsein statt."

Die Erde erhöht seit dem Jahr 2000 ihre Schwingung. In den letzten paar Jahren hat eine spürbare Beschleunigung dieses Erhöhungs- oder Aufstiegsvorgangs stattgefunden. Das können auch wir Menschen spüren, sei es körperlich oder auch psychisch/ seelisch, zum Beispiel an Symptomen wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Gelenkschmerzen. Psychisch zeigt sich unter Anderem z.B. Gereiztheit, eine kurze "Zündschnur" und Konzentrationsschwierigkeiten.

Ein weiteres Merkmal ist, dass es für viele Menschen immer schwieriger wird, faule Kompromisse zu ertragen, und es extrem schwierig wird, gegen die eigenen Überzeugungen zu handeln. Auch daran erkennt man den Schwingungsaufstieg. Wo wir früher "es ist halt so" oder "so war es schon immer" gesagt haben, regt sich jetzt spürbar Widerstand in uns. Wir dürfen lernen, unsere eigenen Bedürfnisse und Überzeugungen wieder wahrzunehmen, auf sie zu hören und danach zu handeln. Die Geschehnisse im Außen zeigen uns jetzt immer deutlicher, was uns gegen den Strich geht, was wir so nicht mehr haben wollen. Dadurch können wir für unser eigenes Wohlergehen darauf reagieren und ins Handeln kommen. Faule Kompromisse machen uns auf Dauer ernsthaft krank und können immer weniger ertragen werden. Aber was sollen wir jetzt tun? Wie können wir etwas zum Besseren verändern?

Wir können das Außen oft nicht ändern - aber unser Inneres und unser inneres Erleben. Und wenn es der überwiegende Mehrheit der Menschen gelingt, ihr Inneres zu heilen und in ihr wahre Größe zu kommen, dann wird sich zeitversetzt auch das Außen ändern. Es lohnt sich nicht darauf zu warten, dass sich im Außen zuerst etwas ändert. Das wäre, wie in den Spiegel zu schauen, und zu sagen: "Ich lächle erst dann zurück, wenn mein Spiegelbild zuerst lächelt."

Aber was ist "die wahre Größe"? Menschen in ihrer wahren Größe sind mitfühlende, liebevolle und lichtvolle Wesen. Demgegenüber stehen die Eigenschaften des "Schattens" und die dunklem Machenschaften auf der Erde. Ich denke, jeder kann sich darunter etwas vorstellen. Es reicht schon, sich 5 Minuten lang die Mainstream Medien anzuschauen. Aber es gibt immer Hoffnung. Ich habe einmal gehört, dass "Schatten auch Licht ist. Es hat nur vergessen, dass es Licht ist."  Es geht also auch um das "Sich-Erinnern," doch dazu später mehr.

Jetzt ist in der Geschichte der Menschheit die einmalige Chance gekommen, zusammen mit der Erde in die 5. Dimension aufzusteigen. Eine positive und lichtvolle Zukunft liegt vor uns, wir müssen nur die Chance ergreifen und die notwendigen Schritte gehen.

Man könnte aufgrund so mancher Science Fiction Filme meinen, dass der Wechsel in andere Dimensionen über so etwas wie zum Beispiel ein Portal vonstatten ginge. Wir meinen, dass es ein sichtbarer Akt sein und unser Körper irgendwo anders "hingehen" müsste, damit wir uns in der 5. Dimension befinden können. Dem ist nach meinem Verständnis und dem Verständnis vieler anderer nicht so (inzwischen finden sich viele Artikel zur 5. Dimension im Internet). Der Übergang in die 5. Dimension findet auf auf geistiger und seelischer Ebene statt. Jede Dimension besitzt eine bestimmte Schwingungsfrequenz, und durch Anhebung der eigenen Schwingung gelangen auch wir in höhere Dimensionen.

In der 5. Dimension herrschen Liebe, Freude, Harmonie und Frieden. Je mehr Liebe, Freude, Harmonie, und Frieden wir in unserem (Er-)Leben manifestieren, desto mehr verkörpern wir fünfdimensionales Denken, Fühlen und Handeln. Typische Emotionen der 3. Dimension sind Habgier, Neid, Eifersucht oder Hass. Auf unserem Weg in die 5. Dimension erkennen wir, dass diese Emotionen niedrig schwingen, niederer Natur sind und nur Schaden anrichten. Wir erkennen, dass alles, was wir aussenden, zu uns zurückkehrt, und wollen diese niedrigschwingenden Energien nicht mehr "anziehen."

Die Erde ist bereits auf in der 5. Dimension existent und wir dürfen ihr folgen. Dies ist unserer freier Wille, dass heißt, nicht jeder muss. Aber wie kann die eigene Schwingung angehoben werden? Zum Beispiel durch hochschwingende Nahrung, positive Gedanken, positive Gefühle und Handlungen, Wertschätzung allen Lebewesen, Tieren und Pflanzen gegenüber, einen liebevollen Umgang mit sich selbst und anderen usw. passen wir uns der fünfdimensionalen Schwingungsstruktur an.

Der erste Schritt ist das "Erwachen". Spirituelles Erwachen findet meistens über Schicksalsschläge oder Ruhephasen statt. Finden wir dauerhaft nicht die Ruhe, in der wir uns entwickeln können, dann findet das Leben andere Wege und Möglichkeiten, und in die Ruhe zu zwingen. Es können Krankheiten oder äußere Gegebenheiten sein, aber auch Todesfälle, die uns aus der Bahn werfen.
[...] Dieser Artikel wird in Kürze komplettiert

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ErdenEngel - Engel auf Erden?

"ErdenEngel: Die Seele eines Engels inkarniert in einem menschlichen Körper."

ErdenEngel sind Engel, die ihr Engelskleid abgelegt haben, und sich auf der Erde in einen menschlichen Körper inkarniert haben. Sie sind hier, um den Menschen neues Wissen zu vermitteln und ihnen bei der Erweiterung und Anhebung ihres Bewusstseins zu unterstützen. Sie stehen in enger Verbindung mit den anderen Engeln, die nicht auf der Erde inkarniert sind. Sie arbeiten mit ihnen Hand in Hand und haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen zu unterstützen und zu begleiten. Besonders jetzt in dieser außergewöhnlichen Zeit des Aufstiegs aus der dritten Dimension. Deshalb treten auch immer mehr Engel mit Menschen in Kontakt. Das bewirkt das spirituelle Erwachen vieler Menschen- und Lichtseelen in den letzten Jahren.

Die meisten ErdenEngel wissen noch nicht, welcher Herkunft sie entspringen. So fühlen sie sich oft allein gelassen, nicht (an)erkannt oder missverstanden uns wissen nicht, woher diese Gefühle kommen. Auch für sie ist jetzt die Zeit gekommen, zu erwachen und sich ihres Seins bewusst zu werden und sich an ihren Auftrag zu erinnern. Aber woran erkennt man, dass man ein ErdenEngel sein könnte? ErdenEngel neigen zu Perfektionismus und können sich selbst Fehler nur schwer verzeihen. Sie können nur sehr schwer "nein" sagen, wenn sie jemand um Hilfe bittet oder auch, wenn sie glauben, das jemand Hilfe benötigt - zu oft opfern sie sich für andere auf. Sie können nur ganz schlecht gegen ihre Überzeugungen handeln und fühlen sich ganz schwach und krank, wenn sie es müssen. Sie fühlen sich oft von klein auf anders und sogar in der eigenen Familie nicht zugehörig. Der eigene Körper fühlt sich oft einengend an. Sie haben einen sechsten Sinn dafür, wenn etwas "nicht stimmt." Sie müssen in ihrem Leben oft kämpfen und kennen Schicksalsschläge aus eigener Erfahrung. Gleichzeitig sind sie Stehaufmännchen, die sich nicht unterkriegen lassen.

Man kann bei ihnen bestimmte Eigenschaften entdecken, die alle Engel gemeinsam haben: Vertrauen, Glaube, Liebe, Leichtigkeit, Hoffnung und Mut - das ist die Welt der Engel, daran kann man sie erkennen. Auch ErdenEngel erkennt man daran. Auch sie besitzen diese Gaben. Sie machen Mut und geben Hoffnung. Engel und ErdenEngel machen niemals Angst! Achtet darauf und ihr wisst, wer diese Engel sind. Sie geben euch Halt, machen Mut und geben Hoffnung.

ErdenEngel haben besondere Fähigkeiten:

  • Sie können mit ihrer heilenden Engelskraft arbeiten und diese zum Wohle der Menschheit einsetzen
  • Sie haben Engelsflügel und auch diese besitzen Kräfte
  • Sie sind nicht an die Begrenzung von Raum und Zeit gebunden
  • Sie können weitgehende Zusammenhänge erfassen
  • Sie haben sehr große mediale Fähigkeiten
  • Sie sind sehr gute heilende und spirituelle Berater
  • Sie können Karma heilen
  • Sie können an den Ursprung eines Themas gelangen und dort eine Lösung herbeiführen
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Jeder stirbt allein - oder doch nicht?

"Everyone dies alone..."

Neulich hörte ich im Radio eine Liedzeile, die mich nicht losgelassen hat: "Everyone dies alone" – jeder stirbt allein. Doch ist das wirklich so? Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen zeichnen ein anderes Bild. Viele sprechen davon, von einem warmen Licht empfangen oder von verstorbenen Angehörigen begleitet worden zu sein. Sie erzählen von einer tiefen Verbundenheit, die weit über das physische Leben hinausreicht. Ist unser Gefühl des Alleinseins also nur eine Illusion?

Vielleicht hat sich das Bild von der Einsamkeit im Tod auch durch kulturelle Einflüsse verfestigt. Der Roman Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada (1947) zeichnet eine Welt, in der Isolation und Angst die Menschen voneinander trennen. Besonders in repressiven Systemen, in denen Misstrauen und Entfremdung gezielt geschürt werden, erreicht diese Distanz ihren Höhepunkt. Angst ist ein mächtiges Instrument – sie spaltet, trennt und lässt uns glauben, dass wir allein sind. Doch ist das die wahre Natur des Lebens – und des Sterbens?

In früheren Zeiten hatten viele Kulturen ein anderes Verständnis vom Übergang in eine andere Existenz. Der Tod wurde nicht als endgültiger Bruch, sondern als Übergang in eine andere Form des Seins betrachtet. Sterbende waren von Familie, Freunden oder spirituellen Begleitern umgeben, und es war selbstverständlich, dass niemand diese Reise allein antreten musste.

In vielen spirituellen Traditionen wird der Tod nicht als Ende, sondern als Übergang betrachtet. Selbst aus wissenschaftlicher Sicht ist klar: Energie kann nicht zerstört, sondern nur transformiert werden. Was bedeutet das für unser Bewusstsein? Vielleicht ist der Tod nicht das große Nichts, sondern einfach ein Wechsel in eine andere Form des Seins.

Müssen wir Angst vor dem Sterben haben? Nein. Es ist ein natürlicher Teil des Lebens, und viele Hinweise – von Nahtoderfahrungen bis zu spirituellen Erkenntnissen – deuten darauf hin, dass es nichts zu fürchten gibt. Vielleicht ist der Tod nicht das Ende, sondern nur eine Tür, die sich zu etwas Neuem öffnet.

Vielleicht liegt der Schlüssel nicht in der Frage, ob wir allein sterben, sondern darin, wie wir unser Leben gestalten. Wenn wir uns zu Lebzeiten mit anderen verbunden fühlen, wenn wir Nähe zulassen und echte Verbindungen aufbauen, dann kann auch der letzte Schritt in diesem Leben ein von Liebe getragener sein. Das wahre Alleinsein entsteht nicht erst im Tod – es entsteht, wenn wir uns schon im Leben voneinander abschotten. Doch wir haben immer die Möglichkeit, das zu ändern. Wir können wählen, ob wir Mauern bauen oder Brücken schlagen. Vielleicht stirbt am Ende niemand wirklich allein – wir müssen nur lernen, auch im Leben wieder diese wahrhaftige Verbindung zueinander wieder zu fühlen und zu leben.

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Mithilfe Numerologie sein Leben besser verstehen

"Die Zahlen spiegeln unsere Gaben, Talente und unseren Auftrag."

Hast du dich jemals gefragt, ob Zahlen mehr sind als nur mathematische Symbole? Die faszinierende Welt der Numerologie offenbart, dass Zahlen eine tiefe symbolische Bedeutung haben können, die unser Leben und unsere Persönlichkeit beeinflusst. Von der antiken Weisheit bis zur modernen Analyse bietet Numerologie eine einzigartige Perspektive auf unsere Existenz.
Die Numerologie beruht auf der Idee, dass Zahlen mehr sind als bloße mathematische Symbole – sie tragen eine eigene Energie und beeinflussen sowohl unser Leben als auch das Universum. Durch das Entschlüsseln von Zahlenmustern und -kombinationen lassen sich tiefere Einblicke in verschiedene Lebensbereiche gewinnen. Bereits der antike Philosoph Pythagoras erkannte, dass jede Zahl in einer einzigartigen Frequenz schwingt und besondere Eigenschaften besitzt. In jedem Menschen steckt das Potenzial aller Zahlen, doch welche davon besonders stark wirken, ist individuell unterschiedlich.

Ich bin überzeugt, dass sowohl unser Geburtsname (inklusive aller Vornamen) als auch unser genaues Geburtsdatum kein Zufall sind. Vielmehr spiegeln sie unseren Lebensplan und -weg wider – ähnlich wie es in der Astrologie gedeutet wird. In diesen Zahlen lassen sich unsere Talente, Fähigkeiten und Herausforderungen erkennen, die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben. Sie zeigen uns die Chancen und Möglichkeiten, an denen wir wachsen und uns weiterentwickeln können. Dabei verstehe ich Numerologie nicht als starres Schicksal oder vorherbestimmten Pfad, sondern vielmehr als eine Art „Ausrüstung“, die uns für unseren individuellen Lebensweg mitgegeben wurde. Der freie Wille bleibt immer bestehen – wir haben die Wahl, die positiven Aspekte einer Zahl bewusst zu leben und uns von ihren Herausforderungen weiterzuentwickeln.

Numerologie ist in erster Linie ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung. Sie hilft uns, tiefere Zusammenhänge zu verstehen und uns selbst besser zu begreifen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie sofortige Lösungen liefert – manchmal sind ergänzende Methoden, wie zum Beispiel Energiearbeit, notwendig, um Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen.

Deine Reise beginnt hier
Ob du skeptisch bist oder bereits ein Interesse an spirituellen Praktiken hast, die Welt der Numerologie kann jeden faszinieren. Sie bietet einen Blick auf die Verbindung zwischen Mensch und Zahl, zwischen Schicksal und Wahl.

Neugierig geworden, was dir dein Name über dich und deinen Lebensauftrag verrät?
Ich kann dir die Erstellung einer persönlichen numerologischen Auswertung anbieten. Die Kosten betragen 120,- Euro (zzgl. 19% USt., das entspricht 142,80 Euro) und beinhalten eine schriftliche Auswertung und ein 30-minütiges Deutungsgespräch.

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Negative Glaubenssätze

"Alles muss perfekt sein, sonst bin ich ein Versager."

Negative Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die uns unbewusst beeinflussen und unsere Sicht auf uns selbst, andere und die Welt prägen. Sie entstehen durch persönliche Erfahrungen, Erziehung, gesellschaftliche Normen oder kulturelle Prägungen – oft, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Diese Denkmuster können uns begrenzen, unser Selbstbild verzerren und unser Verhalten unbewusst steuern. Doch das Gute ist: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Sobald wir sie erkennen, können wir sie hinterfragen, auflösen und durch förderliche Überzeugungen ersetzen. Denn unsere Gedanken formen unsere Realität – und wir haben die Macht, sie zu verändern.

Beispiele für negative Glaubenssätze:

Schicksalsergebenheit: "Es wird sich nie ändern" , "Ich bin halt ein Pechvogel" , "Ich kann eh nichts daran ändern."
Selbstwert: "Ich bin nicht gut genug", "Ich werde nie erfolgreich sein."
Perfektionismus: "Alles muss perfekt sein, sonst bin ich ein Versager", "Ich darf mir keine Fehler erlauben."
Mangel an Selbstvertrauen: "Ich kann das nicht", "Ich bin zu dumm dafür."
Misstrauen gegenüber anderen: "Ich kann niemandem trauen", "Alle werden mich verletzen."
Angst vor Ablehnung: "Wenn ich mich zeige, wie ich bin, wird mich niemand mögen", "Ich bin nicht liebenswert."

Sich von negativen Glaubenssätzen zu befreien, ist ein Prozess, der Bewusstsein, Reflexion und gezielte Veränderung erfordert. Hier sind einige wirksame Schritte, die dir dabei helfen können:

1. Bewusstwerden: Erkennen der negativen Glaubenssätze

Der erste Schritt ist, sich darüber klarzuwerden, welche Überzeugungen dich einschränken. Frage dich:
Welche Sätze tauchen immer wieder in meinem Kopf auf? („Ich bin nicht gut genug.“, „Ich schaffe das nicht.“)
Woher stammen diese Gedanken?
Sind sie wirklich meine eigenen oder habe ich sie von anderen übernommen?
Welche Auswirkungen haben sie auf mein Leben?

2. Hinterfragen und entkräften

Negative Glaubenssätze wirken oft wie unumstößliche Wahrheiten – doch sie sind es nicht. Sobald du einen identifiziert hast, stelle ihn infrage:
Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr?
Gibt es objektive Beweise dafür?
Gibt es Gegenbeispiele, die das Gegenteil beweisen?
Würde ich das Gleiche über eine gute Freundin oder einen guten Freund sagen?

Oft zeigt sich, dass diese Überzeugungen auf alten Erfahrungen oder Ängsten beruhen – und nicht auf der Realität.

3. Umwandeln in positive, stärkende Überzeugungen

Ersetze negative Glaubenssätze durch förderliche Gedanken. Zum Beispiel:
„Ich bin nicht gut genug.“ → „Ich bin wertvoll und entwickle mich ständig weiter.“
„Ich kann das nicht.“ → „Ich kann es lernen, Schritt für Schritt.“
„Erfolg ist nur für andere möglich.“ → „Auch ich kann erfolgreich sein, wenn ich dranbleibe.“

Wichtig ist, dass sich die neuen Sätze für dich glaubwürdig anfühlen. Du kannst sie sanfter formulieren („Ich bin auf dem Weg, mich zu verbessern.“), wenn sich ein radikaler Wechsel noch zu ungewohnt anfühlt.

4. Positive Affirmationen und Visualisierung nutzen

Tägliche Affirmationen können helfen, dein Unterbewusstsein auf neue Überzeugungen auszurichten. Schreibe sie auf, sprich sie laut aus oder visualisiere dich selbst als die Person, die bereits nach diesen neuen Überzeugungen lebt.

5. Das eigene Umfeld reflektieren

Unser Umfeld kann negative Glaubenssätze verstärken oder auflösen. Achte darauf, mit welchen Menschen du dich umgibst und welche Botschaften du konsumierst. Unterstützen sie dein neues Denken oder halten sie dich in alten Mustern fest?

6. Alte Emotionen und Blockaden lösen

Manchmal sind negative Glaubenssätze tief mit emotionalen Erlebnissen verknüpft. Methoden wie Energiearbeit können wirkungsvoll und langfristig helfen, alte Blockaden zu lösen und Platz für neue Überzeugungen zu schaffen.

7. Dranbleiben und Geduld haben

Glaubenssätze, die sich über Jahre verfestigt haben, brauchen Zeit, um umgewandelt zu werden. Sei geduldig mit dir und feiere jede noch so kleine Veränderung. Jeder bewusste Schritt ist ein Schritt in Richtung eines selbstbestimmten, positiven Lebens.

Der Schlüssel liegt darin, dir bewusst zu machen: Du bist nicht deine Gedanken – du kannst sie wählen und neu gestalten.

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